Skip to main content

   

Immobilienverkauf und Verwaltung in Corona-Zeiten - wie OTTO STÖBEN die Versorgung in der Krise aufrecht erhält

Christian Sindt kleinChristian Sindt, Immobilienfachwirt


Die angeordneten, notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie durch die Bundesregierung und das Land Schleswig-Holstein beeinträchtigen die Geschäftsbeziehungen und die Kundenkontakte allerorts immens – auch im Immobiliensektor.

In einem Maklerunternehmen wie bei OTTO STÖBEN erschweren die Kontakteinschränkungen vor allem die Arbeit im Bereich Verkauf und in der Hausverwaltung, wo der direkte Kontakt zum Kunden und Mieter unabdingbar ist. Die Zentrale in Kiel und die 8 Außenbüros mussten für direkte Kundenkontakte zunächst voraussichtlich bis einschließlich 20. April 2020 geschlossen werden.

Aber wie in vielen Geschäftsbereichen wird auch bei OTTO STÖBEN weitergearbeitet und der Corona-Krise durch alternative Maßnahmen getrotzt.

„Um Kunden und Mitarbeiter zu schützen, werden sämtliche Kontakte bis auf Weiteres digital abgehalten“, so Christian Sindt, Immobilienfachwirt (IHK) und Verkaufsleiter. Alle OTTO STÖBEN-Makler als auch die Mitarbeiter der Haus- und WEG-Verwaltung sind aktuell von Montag bis Freitag, 08:00 bis 17:00 für Kunden und Interessenten telefonisch und per E-Mail erreichbar.

„Wohnungsübergaben finden momentan nicht im persönlichen Kontakt statt“, berichtet Ramona Irlich, Immobilienkauffrau aus dem Lübecker Außenbüro. „Die Wohnungsübergabeprotokolle inklusive Fotos werden den Mietern per E-Mail zugesandt. Die Schlüssel werden kontaktlos übergeben. Bei einem anstehenden Notartermin wurde ich als zuständige Maklerin telefonisch zugeschaltet. Wir Makler sind für unsere Kunden weiterhin telefonisch fast rundum die Uhr erreichbar.“ Ramona Irlich ImmobilienmaklerinRamona Irlich, Immobilienmaklerin

Besichtigungen der Objekte und Mietwohnungen sind aufgrund der von der Bundesregierung angeordneten Regel, dass sich maximal nur zwei Personen unter Einhaltung des gebotenen Abstandes treffen dürfen, nicht in gewohnter Weise möglich. OTTO STÖBEN hat nun begonnen, seine schon bei besonderen Objekten bewährte Praxis des 360 °- Rundgangs auf alle Objekte auszuweiten. Diese virtuelle Besichtigung ermöglicht interessierten Kunden einen Rundum-Einblick in die Immobilie oder das Mietobjekt, ohne dieses selbst besichtigen zu müssen. Hierbei werden sowohl der Innen- als auch der Außenbereich der Immobilie durch ein spezielles, von Profis entwickeltes Verfahren gefilmt und optimal in Szene gesetzt. Im Gegensatz zu den eher starren Panoramafotos „läuft“ der Interessent bei einem 360°-Rundgang virtuell durch alle Räume des Objektes sowie durch vorhandene Außenanlagen. Damit keine Unbekannten in dem Objekt „herumstöbern“, registrieren sich die Interessenten, bevor sie mit dem virtuellen Rundgang in das Objekt starten. Die virtuelle Besichtigung lässt die in der momentan ansteckungslastigen Zeit gefährlichen direkten Kontakte vermeiden.

Die Hausverwaltung, die WEG-Verwaltung sowie die Buchhaltung in der Kieler Zentrale arbeiten in zwei Schichten – eine Hälfte der Schicht ist im Unternehmen tätig, die andere Hälfte arbeitet im Homeoffice. Somit wird eine umfängliche Betreuung der Kunden gewährleistet und das Ansteckungsrisiko für die Kunden und Mitarbeiter minimiert.

Selbstverständlich können Mieter nach wie vor Schäden in ihren Wohnungen melden. Unter www.stoeben.de/schaden oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. werden die Anliegen so schnell wie möglich bearbeitet.
OTTO STÖBEN bittet alle Mieter ausdrücklich, den beauftragten Handwerkern den Zutritt unter den gebotenen Sicherheitsabständen zu ermöglichen.

„Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnern und allen anderen, dass wir gesund und möglichst schnell aus dieser Krise herauskommen“, hofft Christian Sindt.

 

Passen Sie gut auf sich auf!